Bachblütenessenzen
"Wenn der Körper zwickt, hat die Seele schon zweimal geklingelt."
Bruno Erni
Dr. Edward Bach der Begründer der 38 Bachblütenessenzen wurde am 24.9.1886 nahe Birmingham geboren. Schon früh hatte er den Wunsch andern zu helfen und Arzt zu werden. Mit 16 Jahren began er bei seinem Vater in der Eisengießerei zu arbeiten und finanzierte so sein Medizinstudium. Er erkannte, dass die Ursachen der Erkrankung in der seelischen, spirituellen und emotionalen Sphäre zu finden und schon lange vor Ausbruch der Symptome vorhanden sind. Dies war der Grund weshalb er seine Praxis aufgab und sich immer mehr den natürlichen Heilmethoden widmete.
Er hielt sich viel in Wäldern auf und forschte mit verschiedenen Pflanzen. 1917 kam für Dr. Bach der Schock. Es wurde ein bösartiger Milztumor mit einer Überlebenszeit von 3 Monaten diagnostiziert. Aber der starke Wunsch, seine Forschung zu Ende zu bringen, ließ ihn seine Krankheit besiegen.
Aus über 100 verschiedenen Pflanzen wählte er schließlich 38 aus, deren negativen Eigenschaften sich in den Persönlichkeiten widerspiegeln. Die daraus resultierenden Gemütszustände ordnetete er in 7 Gruppen ein: Angst, Unsicherheit, Interesselosigkeit, Mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, Einsamkeit, Mutlosigkeit und Verzweiflung und zu starke Sorge um Andere.
Wirkung:
Die Bachblütenessenzen bewirken eine Harmonisierung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Es werden negative Gefühle nicht
unterdrückt, sondern in das Positive umgewandelt.
Es gibt keine Nebenwirkungen und kann mit anderen Medikamenten eingenommen werden, ersetzen sie jedoch nicht!
Die Bachblüten unterstützen Sie und haben keine pharmakologische Wirkung, sondern sind rein natürlicher Herkunft und ersetzten keine ärztliche Behandlung.
Anwendung:
Einnahme:
Dauer der Einnahme:
Für wen sind die Bachblütenessenzen geeignet?